SICHERHEIT


Mitarbeiter und Fahrzeuge – die Grundlage für Sicherheit
die Sicherheit unserer Fahrzeuge und das geschulte Fahrpersonal bilden die Grundlage für den Ausbau unseres Geschäftes.

Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutzgehören heute selbstverständlich zu unseren Unternehmenszielen.

Wir wurden bereits 1996 nach DIN 9002 durch den TÜV ISO zertifiziert. Im Jahr 2018 erfolgte die Umstellung auf die neue Norm EN ISO 9001:2015.

Sicherheits- und Qualitätsaudits durch den TÜV Süd, unsere Auftraggeber und durch die IGT, garantieren die Sicherheit im Transportablauf, sowie die Auswahl geeigneter Subunternehmer und Fahrer.

Alle Subunternehmer sind ohne Einschränkung vertraglich in unser Qualitätsmanagement-System eingebunden.

Die Qualitätspolitik der IGT Gastransporte GmbH wird durch unternehmerische Sorgfaltspflicht und Verantwortung gegenüber den Kunden, der Gesellschaft und der Umwelt in unseren Unternehmensgrundsätzen bestimmt.

Diese Politik ist für das Unternehmen, die Mitarbeiter, alle Subunternehmer und Fahrer Verpflichtung. Der sichere Transport von Flüssiggas setzt voraus, dass alle Faktoren: Mensch – Maschine – Methode fehlerfrei arbeiten.

Technische Sicherheit allein reicht nicht aus. Genauso wichtig sind sicherheitsbewusste Fahrer. Die sorgfältige Auswahl und Betreuung durch die Disponenten, sowie die Schulung und Kontrolle garantieren ihre Zuverlässigkeit.

Jeder Fahrer hat seinem Fahrerhandbuch und den darin enthaltenen Anweisungen strikt zu folgen. In diesem werden Vorgehens- und Verhaltensweisen aller Situationen, Arbeitsabläufe und Notfallmaßnahmen genau beschrieben. Der Fahrer überprüft beispielsweise vor Antritt der Fahrt seinen Tankwagen anhand einer Checkliste, die durch die Qualitätsmanagerin der IGT kontrolliert wird. Bei Stichproben wird auch während des Einsatzes das korrekte Verhalten der Fahrer überprüft.

Darüber hinaus ist der Fahrer regelmäßig verpflichtet, attestierte Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen vorzulegen, in denen speziell auch der Einfluss von Alkohol, Medikamenten und Drogen untersucht wird.

Ein Erste-Hilfe-Kurs, halbjährliche Schulungen durch die jeweiligen Gefahrgutbeauftragten, zwei mal monatlich stattfindender Erfahrungsaustausch der eingesetzten Fahrer, sowie ein im 2-Jahresturnus zu absolvierendes Training „Defensives Fahren“ gehören zum festen Bestandteil unserer Trainingsmaßnahmen im Unternehmen.

Ein ausgereiftes Kommunikations-System garantiert einen schnellen Informationsaustausch über aktuelle Gefahrenstellen auf den Straßen.